Sie streckte einen strahlend weißen Arm aus, der noch feucht vom Wasser des Teiches war, und betrachtete die weiten, herbstlich gefärbten Räume um sie herum.
„Ich bin allein“, wiederholte sie, immer noch den Blick auf sein Gesicht gerichtet. „Völlig allein. Deshalb haben Sie mich erschreckt, deshalb hatte ich Angst. Dies ist mein Versteck, und ich dachte…“
Er sah, dass sie Worte gesprochen hatte, an die sie sich erinnern würde. Sie zögerte. Ihre Lippen zitterten. In diesem Moment der Spannung löste ein kleines graues Hermelin einen Stein von dem Felsgrat über ihnen, und bei dem Geräusch, das er hinter ihr verursachte, zuckte das Mädchen zusammen, und die alte Angst blitzte für einen Augenblick in ihrem Gesicht auf. Und nun sah Philip etwas in ihr, das er zuvor zu verwirrt und erstaunt beobachtet hatte. Ihr erster Schreck war so heftig gewesen, dass er nicht gesehen hatte, was übrig geblieben war, nachdem ihr Schreck überwunden war. Aber jetzt war es ihm klar, und der Blick, der in sein eigenes Gesicht kam, sagte ihr, dass er die Entdeckung gemacht hatte.
Die Schönheit ihres Gesichts, ihrer Augen, ihres Haars – das Wunder ihrer Anwesenheit… Lesen Sie mehr!